Chance und Aufgabe
Das Konzept der Smart Factory bietet hier enormes Lösungspotenzial. Es stellt Unternehmen aber auch vor die anspruchsvolle Aufgabe, nicht nur irgendeinen, sondern den für sie effizientesten Weg in die Zukunft zu finden.
Zur Bewältigung dieser Herausforderung ist es unerlässlich, passende Partner zu finden, die komplexe Produktionsaufgaben und prozesse im Detail verstehen und analysieren können, um Lösungswege aufzuzeigen. „Nicht jeder Maschinen und Anlagenlieferant oder Berater kann die gesamte Wertschöpfungskette durchdringen und die Auswirkungen einzelner Lösungen auf das Gesamtkonzept beurteilen“, erklärt Jürgen Heller, Chief Sales Officer der Körber Technologies GmbH. „Bei so umfassenden Ansätzen wie dem Weg zur Smart Factory benötigt die Tabakindustrie jedoch Unterstützer, die ihre Herausforderungen und Gegebenheiten schnell erfassen und sie auf der Basis von Knowhow und Vertrauen langfristig begleiten.“
Einer für alles
Der erste große und mittelfristig alles entscheidende Schritt ist eine solide Planung. Wenn es um die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zur Smart Factory geht, betrifft das alle Bereiche einer Produktion. Die einzelnen Schritte müssen so gewählt werden, dass die Umsetzung langfristige Ziele mit schnell messbaren Verbesserungen verbindet und gleichzeitig die täglichen Abläufe in der Produktion nicht negativ beeinflusst.
Als Anbieter von Maschinen, Services und digitalen Lösungen hat Körber Technologies ein tiefes Verständnis für die gesamte Wertschöpfungskette von GLT bis zur Verpackung fertiger Endprodukte. „Auf der Basis von 75 Jahren Erfahrung in der Tabakindustrie rund um den Globus sind wir bestens gerüstet, gemeinsam mit jedem einzelnen Kunden eine langfristige Road map aufzubauen, die ihn schnell und effizient zu seinem individuellen Ziel führt“, sagt Jürgen Heller. „Im Zentrum stehen dabei ein ganzheitlicher Ansatz, die herstellerunabhängige Beratung und die mit Hilfe digitaler Hebel bestmögliche Nutzung und Weiterentwicklung der vorhandenen Maschinenbasis. Für die meisten Herausforderungen haben wir hier bei Körber Technologies oder im Körber-Konzern eine Lösung. Und wenn wir einmal keine haben, greifen wir auf unser umfassendes Netzwerk kompetenter Partner zurück.“