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News & Storys - 26. August 2022

Performance based Payment

Mit KPI-driven Maintenance (KPIdM) hebt Körber Technologies das Thema Wartung auf ein neues Niveau: Der Kunde steht im Mittelpunkt und bezahlt dauerhaft nur für das Erreichen der von ihm festgelegten KPIs.

„Der Ansatz unserer innovativen KPIdM ist denkbar einfach“, meint Marco Castro, Global Head Advanced Services Körber Technologies. „Unsere Kunden möchten dauerhaft das Optimum aus ihren Maschinen herausholen und nur bezahlen, wenn das auch funktioniert. Dank unserer innovativen Methodologie können wir ihnen genau diese leistungsbasierte Wartung anbieten.“ Abschließen können Kunden das Wartungsmodell für die gesamte Palette der Körber Technologies-Maschinen in der Secondary.

Spitzenleistung als Dauerzustand

Um einen schnellen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen, ermittelt Körber Technologies zunächst gemeinsam mit den Kunden vom Output über die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und das Thema Waste bis zur mittleren Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) alle relevanten Produktions-KPIs. Im nächsten Schritt werden für alle Werte gemeinsam die erreichbaren Ziele festgelegt und die erforderlichen Vorbereitungen getroffen. „Nach rund drei Wochen können wir starten und sofort messbare und gleichzeitige Verbesserungen aller Produktions-KPIs erzielen“, erklärt Vikki Lu, Asia Strategic Officer bei Körber Technologies. „Danach geht es darum, dieses neue Optimum bei allen Werten langfristig zu halten.“

lBei KPI-driven Maintenance bezahlen Kunden für das Ergebnis – nicht für Ressourcen.r

Vikki Lu, Asia Strategic Officer Körber Technologies

Rundum-sorglos-Pakete

Genau dafür ist Körber Technologies im laufenden Betrieb vor Ort zuständig: Körber Technologies erfasst kontinuierlich alle relevanten KPIs und wertet diese in Echtzeit aus. Um jederzeit auf Zielabweichungen bei der Maschinenleistung reagieren zu können, hält Körber Technologies die benötigten Verschleißteile vor, überwacht die Einstellungen der Maschine und führt alle erforderlichen „maintenance pitstops“ durch. Konventionelle Wartungsintervalle mit langen Maschinenstillständen gehören damit der Vergangenheit an. „Dieser Ansatz sorgt dafür, dass der bekannte Effekt eines kontinuierlichen Leistungsabfalls nach dem Erreichen des Optimums ausbleibt. Damit bieten wir Kunden eine Vielzahl von Vorteilen“, meint Castro. „Neben der schnellen und gleichzeitigen Leistungsverbesserung bei allen relevanten Kriterien profitieren Kunden von der bewährten Methodologie, die Körber Technologies Advanced Services mitbringt.“ Damit sparen Hersteller nicht nur eigene Personalressourcen, sondern erweitern im Rahmen eines stetigen Wissenstransfers auch ihr Know-how.

Kostenvorteil durch leistungsbasierte Bezahlung

Besonders attraktiv ist für Kunden aus Sicht von Vikki Lu dabei der Kostenvorteil – nicht nur im Hinblick auf die Sparpotenziale durch Standardisierung: „Hersteller bezahlen nur, was sie wollen und auch bekommen. Konkret bedeutet das: Bleibt eine Maschine unter dem angepeilten Optimum, bezahlen Kunden weniger. Wird eine rote Linie unterschritten, bezahlen sie gar nicht.“

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